Wer nicht ständig den Stelltransformator erneut justieren will, kann sich einen Spannungsgleichhalter besorgen. Die Geräte sind im Internet für wenige Euro erhältlich. Sie wurden in der DDR in großer Zahl produziert, weil das Stromnetz starken Spannungsschwankungen unterworfen war.
Wer einen Spannungsgleichhalter anschaffen möchte sollte darauf achten, dass die Eingangsspannung bis 240 V ausgelegt ist. Die Energieversorger werden die Netzspannung schrittweise bis 240 V anheben.
Die Spannungsgleichhalter haben meist eine Ausgangsspannung von 220 V. Die Spannungskonstanz beträgt regelmäßig ± 3%. Das bedeutet, dass die Ausgangsspannung zwischen 213,4 V und 226,6 V schwanken kann. Das scheint mir recht viel.
Ich habe selbst noch keine Versuche mit Spannungsgleichhaltern unternommen und kann hier noch keine Praxiserfahrungen weitergeben.
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